Britta Name mit Bedeutung, Herkunft und mehr
Britta ist ein Vorname für Mädchen. Alle Infos zum Namen findest du hier.
Rang 68
Mit 8364 erhaltenen Stimmen belegt Britta den 68. Platz in unserer Hitliste der beliebtesten Mädchennamen.
Weiblicher Name
Britta ist ein weiblicher Vorname, kann also nur an ein Mädchen vergeben werden.
Was bedeutet der Name Britta?
Britta ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Schwedischen ins Deutsche übernommen wurde. Er stellt eine schwedische Kurzform des Namens Birgitta dar, welcher auf zwei mögliche Ursprünge zurückgeführt werden kann.
Zum einen gilt der Vorname als Variante von Brigitte und geht ursprünglich auf die keltische Lichtgottheit Brighid zurück. Seine Bedeutung lautet in diesem Zusammenhang "die höchste Göttin", "die Göttliche", "die Erhabene" und "die Hohe". Der Ursprung liegt im Altirischen bzw. Keltischen, abgeleitet vom keltischen Element bríg bzw. briganti, was übersetzt "hoch", "mächtig", "erhaben" und "göttlich" heißt.
Zum anderen ist er auch als eine weibliche Form von Birger und bedeutet dann "die Helfende", "die Beschützerin" oder "die Retterin". Die Herleitung erfolgt vom altnordischen Verb bjarga für "helfen", "retten" und "beschützen".
Die heilige Brigid von Kildare war im 5. und 6. Jahrhundert tätig und gilt bis heute als die Nationalheilige von Irland. Durch ihre Popularität verbreitete sich der Name besonders in England und Irland. Zahlreiche irische und schottische Missionare trugen ihren Kult schon im frühen Mittelalter nach Deutschland, in Folge dessen verbreitete sich der Name damals hauptsächlich in West- und Süddeutschland.
Andere Varianten sind zum Beispiel Brit, Britt und Brita.
Der Vorname wurde im 20. Jahrhundert in die deutsche Namensgebung übernommen.
Eine bekannte Namensträgerin ist die deutsche Schwimmerin Britta Steffen.
Woher kommt der Name Britta?
Wortherkunft
Britta ist ein weiblicher Vorname altnordischer und keltischer Herkunft mit der Bedeutung "die Erhabene" oder "die Helfende".
Wortzusammensetzung
bríg bzw. briganti = hoch, mächtig, erhaben, göttlich (Keltisch) oder
brígh = Erhabene, Feuergöttin, Macht, Stärke, Kraft, Tugend (Keltisch) oder
bjarga = helfen, retten, beschützen (Altnordisch)
Sprachen
Wann hat Britta Namenstag?
Der Namenstag von Britta ist der 1. Februar, 23. Juli und 8. Oktober.
Wie spricht man Britta aus?
Aussprache von Britta: Die folgenden Hörbeispiele zeigen dir, wie Britta auf Deutsch und anderen Sprachen richtig ausgesprochen und betont wird. Klicke einfach auf eine Sprache, um dir die korrekte Aussprache und Betonung anzuhören.
Wie beliebt ist Britta?
Britta ist in Deutschland ein seltener Vorname. Aktuell belegt er in der Rangliste der häufigsten weiblichen Babynamen den 286. Platz. Seine beste Platzierung erreichte der Name im Jahr 1968 mit Platz 10.
In den letzten zehn Jahren wurde Britta etwa 90 Mal als Vorname vergeben, womit er in der Zehn-Jahres-Statistik auf dem 1048. Platz steht. Im Zeitraum von 2010 bis 2022 liegt er auf Platz 1143.
Weltweite Beliebtheit und Häufigkeit von Britta
Hier siehst du die letztjährigen Platzierungen von Britta in den Vornamencharts einzelner Länder. Per Klick auf ein Land gelangst du zu dessen vollständiger Top-30-Chartseite.
(Woher wir diese offiziellen Daten beziehen, kannst du hier nachlesen.)
Land | 2022 | 2021 | 2020 | Bester Rang |
---|---|---|---|---|
Deutschland | 286 | - | 238 | 10 (1968) |
In Deutschland wurde Britta in den letzten 10 Jahren ca. 90 Mal als Erstname vergeben (130 Mal von 2010 bis 2022). | ||||
Österreich | - | - | 151 | 136 (2009) |
In Österreich wurde Britta in den letzten 10 Jahren weniger als 10 Mal als Erstname vergeben (150 Mal von 1984 bis 2022). | ||||
Schweiz | - | - | - | 100 (1934) |
In der Schweiz wurde Britta in den letzten 10 Jahren weniger als 10 Mal als Erstname vergeben (630 Mal von 1930 bis 2022). | ||||
Niederlande | - | - | - | 148 (1934) |
In der Niederlande wurde Britta in den letzten 10 Jahren ca. 40 Mal als Erstname vergeben (670 Mal von 1930 bis 2022). | ||||
Frankreich | - | - | - | 339 (1975) |
In Frankreich wurde Britta in den letzten 10 Jahren weniger als 10 Mal als Erstname vergeben (<10 Mal von 1930 bis 2022). | ||||
Dänemark | - | 137 | - | 113 (1985) |
In Dänemark wurde Britta in den letzten 10 Jahren weniger als 10 Mal als Erstname vergeben (90 Mal von 1985 bis 2022). | ||||
Schweden | 170 | 166 | 172 | 150 (1999) |
In Schweden wurde Britta in den letzten 10 Jahren ca. 140 Mal als Erstname vergeben (240 Mal von 1998 bis 2022). | ||||
Schottland | - | - | - | 121 (2013) |
In Schottland wurde Britta in den letzten 10 Jahren weniger als 10 Mal als Erstname vergeben (<10 Mal von 1974 bis 2022). | ||||
USA | 941 | 917 | 910 | 565 (1934) |
In den USA wurde Britta in den letzten 10 Jahren ca. 400 Mal als Erstname vergeben (3.700 Mal von 1930 bis 2022). | ||||
Kanada | 193 | 204 | - | 193 (2022) |
In Kanada wurde Britta in den letzten 10 Jahren weniger als 10 Mal als Erstname vergeben (40 Mal von 1980 bis 2022). |
Britta in den Vornamencharts von Deutschland (2005-2022)
Das Diagramm zeigt die Platzierungen von Britta in den Vornamen-Hitlisten von Deutschland, die jedes Jahr von uns erstellt werden. Die vollständigen Vornamencharts von 2005 bis 2022 findest du unter "Beliebteste Vornamen in Deutschland".
- Bester Rang: 139
- Schlechtester Rang: 286
- Durchschnitt: 189.35
Land wählen:
Beliebtheitsentwicklung des Mädchennamen Britta
Die Grafik stellt dar, wie sich die Beliebtheit des Namens Britta im Laufe der Jahre verändert hat. Dazu ermitteln wir jeden Monat dessen Rang anhand der auf unserer Seite abgegebenen Anzahl Stimmen/Likes (Baby-Vornamen-Ranking).
- Bester Rang: 99
- Schlechtester Rang: 289
- Durchschnitt: 156.57
Geburten in Österreich mit dem Namen Britta seit 1984
Britta belegt in der offiziellen Rangliste der häufigsten Vornamen aller in Österreich geborenen Bürger den 729. Rang. Insgesamt 142 Babys wurden seit 1984 so genannt.
Rang | Namensträger | Quelle | Stand | |
---|---|---|---|---|
729 | 142 | Statistik Austria | 2023 |
Land wählen:
Verteilung des Namens in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Hier kannst du sehen, in welchen Bundesländern bzw. Kantonen von Deutschland, Österreich und der Schweiz der Vorname Britta besonders verbreitet ist.
- 10.4 % Baden-Württemberg
- 4.7 % Bayern
- 3.3 % Berlin
- 2.6 % Brandenburg
- 2.2 % Bremen
- 4.4 % Hamburg
- 4.6 % Hessen
- 2.6 % Mecklenburg-Vorpommern
- 15.1 % Niedersachsen
- 34.4 % Nordrhein-Westfalen
- 3.8 % Rheinland-Pfalz
- 0.5 % Saarland
- 1.6 % Sachsen
- 2.6 % Sachsen-Anhalt
- 5.8 % Schleswig-Holstein
- 1.5 % Thüringen
- 33.3 % Kärnten
- 16.7 % Niederösterreich
- 16.7 % Oberösterreich
- 16.7 % Steiermark
- 16.7 % Vorarlberg
- 33.3 % Aargau
- 33.3 % Graubünden
- 33.3 % Luzern
Dein Vorname ist Britta? Dann wäre es klasse, wenn du uns hier deine Heimatregion mitteilst und uns damit beim Ausbau dieser Statistik unterstützt.
Beliebtheit von Britta als Babyname von 1930 bis heute
Erfahre hier, in welchen Jahren der Vorname Britta besonders angesagt oder selten war. Die Grafik stellt konkret dar, wie häufig er in den Jahren von 1930 bis heute als Babyname im deutschsprachigen Raum vergeben wurde. Grundlage sind dabei die Daten unserer statistischen Erhebung von Personen mit dem Namen Britta.
Varianten von Britta
Spitznamen und Kosenamen
- Bree
- Bretta
- Brettle
- Bri
- Bridda
- Bridde
- Briddel
- Briddey
- Briddi
- Briddl
- Brigite
- Brit
- Britney
- Britschge
- Brittal
- Brittany
- Brittchen
- Britti
- Brittilein
- Brittiwoman
- Brittje
- Brittle
- BrittleBritt
- Brittney
- Britto
- Brittschi
- Brittz
- Britze
- Brizzo
- Pritta
- Ria
- Vereinsbritta
Ähnliche Vornamen
- Bria
- Briana
- Brianna
- Brianne
- Briatiz
- Bricelyn
- Brichtled
- Bricthled
- Brida
- Briddy
- Bride
- Bridget
- Bridgette
- Bridgit
- Bridie
- Briella
- Brielle
- Brienne
- Brietta
- Briga
- Brigetta
- Brigga
- Brighid
- Brighton
- Brigid
- Brigida
- Brigide
- Brigit
- Brigita
- Brigite
- Brigitt
- Brigitta
- Brigitte
- Brihtiua
- Brijet
- Brikena
- Brikenda
- Brina
- Bringfriede
- Brinja
- Brinley
- Brionna
- Brionne
- Briony
- Brisa
- Briseis
- Briska
- Bristal
- Bristol
- Brit
- Brita
- Britaney
- Britlynn
- Britney
- Britni
- Britnye
- Britt
- Brittani
- Brittannia
- Brittannie
- Brittany
- Brittney
- Britton
Beliebte Doppelnamen mit Britta
Häufigste Nachnamen
- Britta Weber
- Britta Müller
- Britta Schmidt
- Britta Meyer
- Britta Becker
- Britta Schröder
- Britta Fischer
- Britta Schneider
- Britta Schulz
- Britta Wagner
- Britta Hansen
- Britta Hoffmann
- Britta Schmitz
- Britta Zimmermann
- Britta Möller
- Britta Peters
- Britta Petersen
- Britta Werner
- Britta Koch
- Britta Neumann
- Britta Wolf
- Britta Kaiser
- Britta Lange
- Britta Hartmann
- Britta Schwarz
- Britta Richter
- Britta König
- Britta Schäfer
- Britta Jung
- Britta Lehmann
Britta in den Medien
Bekannte Persönlichkeiten mit dem Vornamen Britta
- Britta Andersen
- dänische Badmintonspielerin
- Britta Bayer
- deutsche Schauspielerin
- Britta Becker
- deutsche Hockeyspielerin
- Britta Bergström
- schwedische Badmintonspielerin
- Britta Büthe
- amerikanische Beachvolleyballspielerin
- Britta Elm
- Fernsehmoderatorin aus Deutschland
- Britta Fischer
- deutsche Schauspielerin
- Britta Grondahl
- Schriftstellerin aus Schweden
- Britta Günther
- Historikerin aus Deutschland
- Britta Heidemann
- Fechterin
- Britta Herz
- deutsche Schriftstellerin
- Britta Hofmann
- Fernsehmoderatorin aus Deutschland
- Britta Huttenlocher
- schweizer Künstlerin
- Britta Johansson Norgren
- schwedische Skifahrerin
- Britta Kamrau
- deutsche Schwimmerin
- Britta Oppelt
- deutsche Rennruderin
- Britta Persson
- Sängerin aus Schweden
- Britta Sabbag
- deutsche Schriftstellerin
- Britta Sander
- deutsche Fernsehmoderatorin
- Britta Schmeling
- deutsche Schauspielerin
- Britta Steffen
- Schwimmerin
- Britta Steffenhagen
- deutsche Schauspielerin
- Britta Steilmann
- Designerin aus Deutschland
- Britta Unsleber
- Fußballerin aus Deutschland
- Britta von Kröcher
- Malerin aus Deutschland
- Britta Waldschmidt-Nelson
- deutsche Historikerin
- Britta Wauer
- deutsche Filmregisseurin
- Britta Wiegand
- Fernsehmoderatorin aus Deutschland
Britta als Hoch- oder Tiefdruckgebiet
Nach dem Namen Britta wurden in der Vergangenheit auch Wetterereignisse in Europa benannt. Bisher gab es 1 Hochdruckgebiet und 8 Tiefdruckgebiete mit diesem Vornamen. Mehr über die Namensvergabe von Hoch- und Tiefdruckgebieten und welche anderen Vornamen bereits "Wetterpate" standen, erfährst du hier.
-
Hochdruckgebiet Britta (1x)
-
Tiefdruckgebiet Britta (8x)
-
- 17.01.2005
-
- 08.05.2020
- 06.01.2016
- 25.08.2012
- 23.12.2008
- 03.11.2008
- 29.10.2006
- 12.05.2002
- 25.09.2000
Britta in der Linguistik
Sprachwissenschaftliche Daten und Zahlen zu dem männlichen Vornamen Britta wie Silben, Worttrennung und persönliche Namenszahl.
Silben und mehr
- Länge
- 6 Zeichen
- Silben
- 2 Silben
- Silbentrennung
- Brit-ta
- Endungen
- -ritta (5) -itta (4) -tta (3) -ta (2) -a (1)
- Anagramme
- Kein Anagramm vorhanden
(Mehr erfahren)Anagramme
Wörter, die aus den Buchstaben eines Wortes - hier Britta - gebildet werden können. - Rückwärts
- Attirb (Mehr erfahren)Britta ist leider kein Palindrom! Ein Palindrom ist ein Wort, das rückwärts gelesen genau dasselbe Wort ergibt.
- Namenszahl (Numerologie)
Britta in Zahlen (nach ASCII-256-Tabelle)
- Binär
- 01000010 01110010 01101001 01110100 01110100 01100001
- Dezimal
- 66 114 105 116 116 97
- Hexadezimal
- 42 72 69 74 74 61
- Oktal
- 102 162 151 164 164 141
Britta in der Phonetik
Erfahre hier, wie sich der Sprachklang von Britta anhand unterschiedlicher phonetischer Algorithmen in Ziffern und/oder Zeichen darstellen lässt und wie der Name korrekt diktiert bzw. buchstabiert wird.
Klang und Laute
- Kölner Phonetik
- 172
(Mehr erfahren)Kölner Phonetik
Phonetischer Algorithmus, der Wörtern nach ihrem Sprachklang eine Ziffernfolge zuordnet. - Soundex
- B630
(Mehr erfahren)Soundex
Phonetischer Algorithmus, der ein Wort nach seinem Sprachklang kodiert. - Metaphone
- BRT
(Mehr erfahren)Metaphone
Phonetischer Algorithmus zur Indizierung eines Wortes nach seinem Klang.
Britta buchstabiert
- Buchstabiertafel DIN 5009
- Berta | Richard | Ida | Theodor | Theodor | Anton
- Internationale Buchstabiertafel
- Bravo | Romeo | India | Tango | Tango | Alfa
Britta in unterschiedlichen Schriften
Dargestellt ist hier der Vorname Britta in verschiedenen Schriftarten sowie Alphabetschriften aus den unterschiedlichsten Sprachen, Kulturen und Epochen.
- Schreibschrift
- Britta
- Altdeutsche Schrift
- Britta
- Lateinische Schrift
- BRITTA
- Phönizische Schrift
- 𐤁𐤓𐤉𐤕𐤕𐤀
- Griechische Schrift
- Βριττα
- Koptische Schrift
- Ⲃⲣⲓⲧⲧⲁ
- Hebräische Schrift
- בריתתא
- Arabische Schrift
- بــرــيــتــتــا
- Armenische Schrift
- Բռիտտա
- Kyrillische Schrift
- Бритта
- Georgische Schrift
- Ⴁრიტტა
- Runenschrift
- ᛒᚱᛁᛏᛏᛆ
- Hieroglyphenschrift
- 𓃀𓂋𓇋𓏏𓏏𓄿
Britta barrierefrei
Hier kannst du sehen, wie der Name Britta an Menschen mit Beeinträchtigungen kommuniziert werden kann, zum Beispiel an Gehörlose und Schwerhörige in den Handzeichen der Gebärdensprache oder Blinde und Sehbehinderte in der Brailleschrift.
Britta im Fingeralphabet (Deutsche Gebärdensprache)
Britta in Blindenschrift (Brailleschrift)
Britta im Tieralphabet
Britta in der Schifffahrt
Der Vorname Britta in unterschiedlichen Kommunikationsmitteln der Schifffahrt wie dem Morsecode, dem Flaggenalphabet und dem Winkeralphabet.
Morsecode
-··· ·-· ·· - - ·-
Britta im Flaggenalphabet
Britta im Winkeralphabet
Britta in der digitalen Welt
Natürlich lässt sich der Name Britta auch verschlüsselt und in digitaler Form darstellen, zum Beispiel als scanbarer QR- oder Strichcode.
Britta als QR-Code
Wie denkst du über den Namen Britta?
Wie gefällt dir der Name Britta?
Bewertung des Namens Britta nach Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Der gelbe Balken zeigt die Durchschnittsnote aller bisher abgegebenen Benotungen an. Welche Note würdest du diesem Vornamen geben? Stimm ab!
sehr gut | ungenügend | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Zu welchen Nachnamen passt Britta?
Ob der Vorname Britta auch für einen deutschen Familiennamen geeignet ist und wie gut er laut Meinung unserer Nutzer zu klassischen Nachnamen aus anderen Ländern, Sprachen und Kulturen passt, kannst du hier ablesen.
Was denkst du? Passt Britta zu einem ... | Ja | Nein |
---|---|---|
deutschen Nachnamen? | ||
österreichischen Nachnamen? | ||
schweizerischen Nachnamen? | ||
englischen Nachnamen? | ||
französischen Nachnamen? | ||
niederländischen Nachnamen? | ||
nordischen Nachnamen? | ||
polnischen Nachnamen? | ||
russischen Nachnamen? | ||
slawischen Nachnamen? | ||
tschechischen Nachnamen? | ||
griechischen Nachnamen? | ||
italienischen Nachnamen? | ||
spanischen Nachnamen? | ||
türkischen Nachnamen? |
Wie ist das subjektive Empfinden?
Die nachfolgende Bewertung des Vornamens Britta ist die rein subjektive Meinung der Besucher dieser Seite, welche Empfindungen und Eindrücke sie persönlich mit diesem Vornamen in Verbindung bringen.
- Erzieherin (6)
- Kaufmännische Angestellte (5)
- Verwaltungsfachangestellte (4)
- Ärztin (4)
- Krankenschwester (3)
- Heilerziehungspflegerin (3)
- Bankkauffrau (3)
- Bürokauffrau (2)
- Hauswirtschafterin (2)
- Akademikerin (2)
- Pädagogin (2)
- Juristin (2)
- Journalistin (2)
- Ingenieurin (2)
- Informatikerin (2)
- Diplom-Ingenieurin (2)
- Angestellte (2)
- Lehrerin (2)
- Friseurin (1)
- Assistentin (1)
- Handelsfachwirtin (1)
- Hebamme (1)
- Managerin (1)
- Kosmetikerin (1)
- Künstlerin (1)
- Verkäuferin (1)
- Leitende Angestellte (1)
- Architektin (1)
- Sportlerin (1)
- Mathematikerin (1)
- Rettungsassistentin (1)
- Diplomlehrerin (1)
- Reinigungsfachkraft (1)
- PR-Managerin (1)
- Psychotherapeutin (1)
- Sachbearbeiterin (1)
- Designerin (1)
- Bankfachwirtin (1)
- Altenpflegehelferin (1)
- Köchin (1)
Deine persönliche Meinung ist gefragt: Wie empfindest Du den Vornamen Britta und welche Eigenschaften verbindest Du mit ihm?
Der Name Britta ist nach meinem Empfinden ... | ||
---|---|---|
Kommentare zu Britta
Kommentar hinzufügenIch bin Jahrgang 1961 und mag den Namen Britta sehr. Schon allein weil er recht selten ist, sich auch ohne großes Buchstabieren von den Meisten schreiben und sich leicht merken lässt.
Zudem passt er auch perfekt zu meinem Nachnamen, den ich seit der Hochzeit vor 36 Jahren trage.
Die allererste Freundin meines Mannes hieß ebenfalls Britta und in der Straße, in der ich wohne, lebt ebenfalls eine weitere Britta.
Alles in allem, ich bin meiner Mutter, die diesen Namen für mich damals ausgesucht hat, dankbar. Sie hat noch zur Adoption freigegeben und meine Eltern, die mich großgezogen haben, mochten den Namen auch sehr, so dass ich ihn behalten habe. 😉
Ich grüße hiermit alle Britta‘s, die das lesen. Bleibt alle schön gesund, habt eine tolle Zeit und freut Euch, dass Ihr einen besonderen und so schönen Namen habt. 🤗
Ich bin Jahrgang 71 und finde meinen Namen eigentlich schön.Im Nachhinein erzählte mir meine Mutter ,wollte sie erst eine Diana aber das hatte nun aus heutiger Sicht , überhaupt nicht zu mir gepasst. Und gut ,dass ich ein Mädel geworden bin. Denn als junge hatte ich Thore heissen sollen...
Ich Grüsse alle Britta getauften und ich trage meinen Namen sehr gerne.
Eigentlich habe ich einen Doppelnamen und heiße Britta-Isabell. Den Namen Britta habe ich bekommen weil meine Mutter wenige Tage vor meiner Geburt ein schwedisches, auf deutsch übersetztes Hörspiel im Radio gehört hat. Dort hörte sie den Namen Britta. Das war 1957 und da war der Name noch sehr selten. Eigentlich sollte ich ja Isabella heißen und so kam es dass dann eben Britta-Isabell daraus wurde.
Genannt werde ich aber nur Britta. Lange Zeit konnte ich mit dem Vornamen nicht warm werden, aber inzwischen finde ich ihn gut. Es ist ein eher seltener Name und bisher habe ich auch nur eine weitere Britta kennengelernt.
Auch von mir Grüße an alle Britta's.
Ich heiße auch Brita und war noch nie ein Fan von meinem Namen. Inzwischen bin ich erwachsen und daran hat sich gar nichts geändert. Mir ist der Klang zu hart kein bischen melodiös. Ich erinnere mich an keine einzige Situation wo andere gesagt hätten, ich hätte einen schönen Namen. Meistens eher "na ja, es gibt schlimmere Namen, aber so heißen möchte ich nicht!"
Ich bin von 2001 :D
Habe noch nie eine Britta in meinem Alter getroffen, immer nur älter (meist so über 30).
Ich kam persönlich am Anfang auch nicht wirklich mit meinem Namen klar. Er ist halt eben sehr selten und speziell. Mittlerweile finde ich ihn echt schön und ich bin meinen Eltern dankbar, dass ich keinen 0815 Namen habe.
Auch Spitznamen habe ich mittlerweile, das Thema ist ja bekanntlich, mit dem Namen, nicht ganz so einfach. ;)
Liebe Grüße an alle Britta und alle Eltern die diesen Namen in Erwägung ziehen. Es ist ein wirklich schöner Name! :*
Bin Jahrgang `79 und hatte auch so einige Schwierigkeiten mich mit meinem Namen anzufreunden.
Das positive: Er passt wirklich gut zu meinem skandinavischem Nachnamen. Ich hab noch nie eine andere Britta kennengelernt. Finde Britta klingt auch schön feminin, freundlich, hell und nicht langweilig.
Nachteile: Sämtliche Spitznamen dazu, sind einfach extrem doof. So ein Kurzname nervt einfach manchmal auch. Dazu kommt noch, dass ihn wirklich kaum jemand schön aussprechen kann. Es klingt immer sehr fremd, oder gleich Berta. International ist es auch nicht besser.
Zum Glück haben mich meine Eltern, aber doch nicht Melanie genannt, wie ich mir es als Kind so gewünscht hätte.
Außerdem haben sie diesen Namen eigentlich sehr gut und liebevoll ausgesucht. Mit dem Nachnamen, klingt es wunderbar und gehört einfach zusammen wie Deckel und Topf
Deshalb hab ich damit auch Frieden geschlossen und obwohl mein Nachname jetzt ein anderer ist, möchte ich meinen Vornamen nie mehr hergeben.
Ich mag meine Namen sehr, möchte ihn immer schon. Bis zur Unterstufe war ich auch die Einzige. Dann kam eine Neue in die Klasse, die hieß auch Britta ☺️
... Britta :o) ... übrigens mit Jahrgang 1973.
Wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, wäre ich eine „Sandra“ geworden. Da bin ich
froh, dass sich mein Vater durchgesetzt hat.
Als Kind fand ich den Namen jedoch unmöglich: hart, unnachgiebig, unsympathisch und irgendwie gefühllos. Ich konnte nie verstehen, was mein Vater an dem Namen gefiel. Mir persönlich wäre damals auch ein „Prinzessinnen-Name“ eindeutig lieber gewesen.
Nach und nach habe ich mich aber mit meinem Namen angefreundet. Einerseits wegen der Bedeutung (Die Erhabene) und weil er so selten und daher einzigartig ist. Außerdem kann man ihn kaum durch unerwünschte Abkürzungen verhunzen. Auch die Schimpfnamen oder Hänseleien während der Schulzeit hielten sich in Grenzen. Meine Tochter (wenn ich eine hätte) würde ich aber nicht so nennen.
Ich bin in der Schweiz aufgewachsen und hier kennt man den Namen kaum. Habe daher erst vor rund sieben Jahren eine weitere „Britta“ kennengelernt. War noch bei der Vorstellung noch witzig („Hallo Britta, heisse auch Britta!“).
Liebe Grüsse an alle Brittas auf dieser Welt!
Ich bin Jahrgang 85 und hatte lange Zeit auch Schwierigkeiten mit meinem Namen, obwohl ich nie negatives gehört habe oder deswegen gehänselt wurde. Langezeit kannte ich auch keine andere Britta, was ich aber als gut empfunden habe, denn es hat sich durchaus rausgestellt, dass ich auch lieber einen seltenen Namen habe, als einen den ich mir mit 5 weiteren in der Klasse oder im Kurs teilen muss. Meine Familie nennt mich schon immer Brittle, meine Freunde nennen mich Briddie (Schreibweise hab ich aus dem wunderschönen Jugend Buch Briddie und Finn übernommen) und ich selbst nenn mich durchaus auch gerne mal Bridda (obwohl viele andere Brittas hier das scheinbar ganz schlimm finden 😄) . Seitdem eine Frau mir mal gesagt hat, dass sie den Namen wunderschön findet, hat sich auch meine Wahrnehmung dazu verändert. Ich habe nochmal versucht objektiv darüber nachzudenken und bin ganz klar glücklich mit meinem Namen. Er strahlt Selbstbewusstsein aus und meine Erfahrung ist auch, dass Brittas durchaus taffe starke und vor allem sympathische Frauen sind.
Klares JA zu diesem Namen.
Zur großen Freude haben bekannte ihr Kind, geboren 2016 so genannt, auch mit dem positiven Gedanken an mich 👍
Ich habe den Namen Britta immer als klanglich seltsam empfunden, hart und recht kurz gesprochen. Als Kind kannte ich zwei Brittas, die ich nett fand. Dennoch blieb mir der Name fremd, ebenso wie der Name Frauke oder Kirsten. Dennoch: Es ist kein häufiger Name und er scheint vielen Namensträgerinnen zu gefallen. Das ist das Wichtigste.
Der Name Britta sagt mir klanglich, persönlich, eher nicht zu. Er wirkt nicht sehr weich, gerade für ein kleines Mädchen aber auch für eine erwachsene Tochter wäre mir das wichtig. Das ist jedoch subjektiv bei jedem unterschiedlich.
Ich wurde 1961 geboren und war in unserem ländlichen Umfeld die einzige Britta weit und breit. So ungefähr ab dem 10. Lebensjahr, als ich anfing, auch mal Dinge für mich selbst zu regeln (z.B. in die Bücherei gehen oder Schulbücher im Laden bestellen), nervte es mein zartes Selbstbewusstsein, dass ich oft danach gefragt wurde, wie ich denn "richtig" heißen würde. Britta sei ja schließlich kein wirklicher Name, eher eine Abkürzung. Ich konnte oft in den mitleidig guckenden Augen erkennen, dass sie bei meinem "doch, ich heiße einfach Britta" dachten, das arme Kind!
Als dann rund um meinen 12. Geburtstag ein Nachbarsmädchen ebenfalls Britta genannt wurde und die Eltern behaupteten, sie fänden den Namen an mir so toll, konnte ich es kaum glauben.
Inzwischen habe ich mich nicht nur versöhnt mit meinem Vornamen, sondern mag ihn sehr aufgrund seiner Mischung aus relativen Seltenheit, der allgemein bekannten Schreibweise, der skandinavischen Herkunft, dem fehlenden Bezug zur Religion und dem Gefühl, dass man Britta nicht heißt, wenn man von nicht denkenden Eltern stammt.
Noch etwas: Ich bin jetzt 56 Jahre alt und kann behaupten, dass mir in meinem ganzen Leben noch nicht eine einzige "dumme" Britta über den Weg gelaufen ist. Insofern darf frau sich in der Gruppe der Brittas wohl und gut aufgehoben fühlen.
Hallo,
Ich mag meinen Namen. Da er nicht so häufig ist, wurde ich auch nie damit verwechselt. In England gab man mir den Spitznamen "Britsy" und "Britsybaby" oder auch "Britts".In östlicheren Ländern sagten sie "Brieta" was mir auch gefallen hat weil es sich weicher anhört.
Ich heiße auch Britta und war noch nie ein Fan von meinem Namen. Inzwischen bin ich erwachsen und daran hat sich gar nichts geändert. Mir ist der Klang zu hart kein bischen melodiös. Ich erinnere mich an keine einzige Situation wo andere gesagt hätten, ich hätte einen schönen Namen. Meistens eher "na ja, es gibt schlimmere Namen, aber so heißen möchte ich nicht!"
Schöne Spitznamen hatte ich auch nie.
Ich würde den Namen nicht vergeben, heutzutage ist er schon altmodisch und es gibt so viel schönere Namen! !!
Meine Tochter heißt so, sie ist 1978 geboren und lebt in den USA.
Ich bin Jahrgang 70, und ich habe wohl einfach Pech gehabt, als angepasste, schüchterne "Britta" keine einzige andere Britta zu kennen, bis ich 14 war. Mir war dieser "hart" klingende (ungewöhnliche!?) Name immer sehr peinlich. Meine Schwester heißt Inga, ebenfalls in unserem Ort ein Einzelfall, aber, ganz anders als mein Name, mit einem schönen, femininen Klang. "Britta" klang für mich ebenso unschön wie Berta oder Petra, einfach sehr hart. Bei uns im Hessischen wurde Britta mitunter auch noch "Prätta" ausgesprochen. Schrecklich.
Mich tröstet, dass mein Mann (Andreas) den Namen normal findet, so ähnlich wie "Kerstin", und hier bei den Britta-Kommentaren viele ihn sogar schön (!) finden. Empfehlen würde ich ihn niemals.
Ich bin ebenfalls Jahrgang 95.
Teilweise habe ich meinen Namen nicht gemocht, weil er so "hart" klingt doch jetzt liebe ich ihn. Ich kenne sonst nur eine sehr viel ältere Dame im Dorf die so heißt und mal ganz ehrlich und direkt, es ist kein Name den sich jede x-beliebige prostituiere aussucht 😄
Meine Spitznamen sind Britti, brittchen, britten und titti 😄😄
Würde ich nicht schon so heißen, würde ich den Namen für meine Tochter aussuchen, denn er ist nicht unaussprechlich und vorallem trägt ihn nicht jedes 3 Kind
Bin Jahrgang 1995 und bin sehr zufrieden mit dem Namen, vorallem auch weil ich die einzigste mit dem Namen in der Schule war. Ist doch besser als 5 Sarahs oder Vanessas zu haben, oder? Meine Freunde und mein Ehemann nennen mich immer Bree, oder mein Eheman bevorzugt Britti-Maus. Naja, jeder hat eine andere Meinung über den Namen und wenn ich Bridda oder andere blöde Sprüche gehört habe, habe ich auch Witze über andere Namen gemacht oder bin weg gegangen.
Ich bin Jahrgang 1970 und kann mich zu Schulzeiten nur an eine weitere Britta auf meiner Schule erinnern. Eine Zeitlang fand ich den namne mal ziemlich doof und wollte lieber Franziska heißen, heute bin ich sehr froh, dass es nicht so ist! ;)
Ich mag den Namen und finde ihn gar nicht "allerweltsmäßig", wie unten eine Britta anmerkte. Er ist kurz und irgendwie "lässig" und passt zu kleinen Mädchen ebenso wie zu gestandenen Frauen.
Ich persönlich kenne nur wenige Brittas und hatte immer das Gefühl, einen besonderen Namen zu haben.
Schlecht ist der Name nicht. Allerdings klingt er mir auch zu hart. Allerdings hatte nicht nur mein erster Vorname Britta einen Doppelkonsonanten, sondern auch mein zweiter Vorname und mein Geburtsname auch. Ich fand die gesamte Kombination sehr holperig. Schade, dass meine Schwester mit dem Vorschlag "Anne Carina" sich nicht durchsetzen konnte :-( Klingt viel melodischer.
"Britta?"
"Ja, nee, du nicht. Die andere!"
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich meinen Namen hasse! Mein Name ist der von -zigtausend anderen, was wahrlich keine Freude ist. Mir ist es unverständlich, wie Eltern einen solchen Allerweltsnamen vergeben können. Der Klang ist grauenvoll (klingt wie "Bitte") und wurde in der Schule durch die Aussprache "Bridda" noch viel grauenvoller.
Zum Glück hat sich während meiner Schulzeit niemand getraut, mich mit einer Namensabwandlung zu verunglimpfen.
Wenn es denn unbedingt ein kurzer Allerweltsname aus Schweden sein muss, warum dann nicht Lisa? Der klingt wenigstens schön und ist bestimmt nicht so häufig wie Britta. Ich leide seit fast fünf Jahrzehnten an diesem Namen, und ich werde mich nie daran gewöhnen! Das einzig Gute ist die Bedeutung ("die Hohe", "die Erhabene"), und meine Eltern mussten darunter leiden, dass ich mich schon als Kind und Teenie oft entsprechend verhalten habe. Tja, "nomen est omen".
Mit Britney, Brigitta oder Brittany hätte ich noch leben können, aber nicht mit Britta.
Wäre es gesetzlich möglich, würde ich mir einen neuen Vornamen kaufen. Werdenden Eltern rate ich daher dringend zur Vergabe eines zweiten Vornamens, den ihre Tochter dann bei Nichtgefallen von "Britta" als Rufnamen verwenden kann.
Hallo zusammen, ich bin Jahrgang 1993 und auch eine Britta.
Ich war auf 4 unterschiedlichen Schulen und habe nie eine andere Britta kennengelernt. Der Name ist in meinem Jahrgang im Großraum Hannover also eher selten.
Meine Spitznamen: Bree, Briddey, BrittchenSchnittchen, Bridda, Briddo, Britti, Boobsy, Brödel (der geht wirklich gar nicht haha)
War der Spitzname meiner Schwester Britta als Kind
Den Vornamen durfte ich aussuchen,da knapp 10 Jahre Altersunterschied.
Damals las ich gern Astrid Lindgren Bücher,zu der Zeit auch die Kinder von Bullerbü, sodaß meine Namenswahl so ausfiel.
Meine Mutter wollte lieber Ellen oder Konstanze, aber es blieb schlussendlich bei Britta.
Heutzutage hätte ich wahrscheinlich Maybrit genommen.
Grüsse S
Genau, Britta.
Ich bin 1998 geboren, also jetzt 15 Jahre alt und wirklich stolz auf meinen Namen. Er hebt sich von der Masse ab und hat einen sehr "starken" Klang. Klar habe ich ich mich auch mal danach gesehnt, anders zu heißen, aber jetzt bin ich vollkommen zufrieden damit, auf den Namen Britta zu hören.
Fiese Sprüche bekam ich übrigens nie zu hören, zumindest bekam ich davon nichts mit ;)
Ich bekomme auch öfter mal Komplimente für meinen Namen (nein, nicht nur von älteren Leuten)und einige haben mir schon erzählt, dass sie den Namen Britta davor noch nie gehört haben.
Welche Anna kann dies von sich behaupten?!
Danke an Mama und Papa für die Namenswahl!
Ich bin auch eine Britta Christina, Jahrgang 74, also aus der Zeit, wo Britta noch beliebt war. Hab gesehen, bin nicht die einzige mit den zwei Vornamen! Ich hielt meinen Namen eigentlich für recht gewöhnlich, und die Bullerbü-Anlehnung hat mir dennoch immer gut gefallen, und ich finde es gibt definitiv viel schlimmere Namen! Ich musste mich nie buchstabieren, Britta war immer allen geläufig!
Klingt sehr schön hatte mal eine arbeitskollegin namens britta.
Ich heiße auch Brita, aber nur mit eine "t" geschrieben. bin Jahgang 1940, war die einzige in unserer Schule, die so hieß, ich glaube in unserer Kleinstadt gab es nur noch eine Britta. Ich finge den Namen schön, bin ganz stolz auf die Schreibweise, weil ich weiß,dass er in Schweden nur mit einem "t" geschrieben wird. Also, alle Britas oder Brittas seid stolz auf diesen schönen Vornanem.
Ich finde den Namen schön.
An alle lieben Brittas: Die Spitznamen sind doch nur Spaß und zeigen, dass wir Nicht-brittas unsere Brittas doch sehr gerne haben ;)
ich mag ihn. Er ist frech und erinnert mich immer an die Kinder von Bullerbü :D
Ich wohne seit einigen Jahren in der Schweiz und hier kennt man den namen gar nicht. Ich war recht überrascht, weil der Name ja in Deutschland nicht selten ist. Hier muss ich immer buchstabieren und beliebte Abkürzungen sind Brit, Brits oder Verlängerungen wie Brittany oder Abwandlungen wie Bridda. Die Betonung in der Schweiz ist auch anders. :)
Auch ich bin eine Britta, Jg 87 und finde den Namen eigentlich ganz ok. Am meisten nervt mich, dass ich meinen Namen mind. 5x wiederholen und zum Teil auch buchstabieren muss, obwohl er sehr kurz und unkompliziert ist.
Gehänselt wurde ich nie richtig wegen meinem Namen. Sprüche wie Britti-Titti, Britannia o.ä. sah ich eher als lustige Verniedlichung. Der kreativste Spitzname brachte aber mein eigener Namensgeber (Vater) mit Wafi (für WAsserFIlter von Brita). Ich fand den aber eher lustig ;-)
Mein eigentlicher Spitzname war oder ist aber Sissi :-)
Heute im mehr oder weniger erwachsenen Alter nennt man mich aber Britta der Britts, was auch total in Ordnung ist
Auch ich lebe, wie oben bereits erwähnt, seit 41 Jahren mit dem Namen. Meine Eltern wollten was kurzes, der Nachname war schon lang genug. Kann mich auch nicht beschweren, es gab kaum Spitznamen, und meinen Nachnamen muss ich eh erklären, da machte der Vorname nichts mehr aus. Mit Amis, Asiaten und Engländern gibt es immer Rückfragen, aber dann hat man wenigstens einen Anknüpfungspunkt fürs Gespräch.
Das mit dem Sammlebegirff kann ich nicht nachvollziehen.In meiner Kindheit gab es mal die eine oder andere Britta im Kindergarten, später zum Abitur gab es insgesamt drei im Jahrgang, von hundert, das war eher viel, aber auch ungewöhnlich. In der Firma, wo ich jetzt arbeite mit 300 Leuten, bin ich die einzige. Im Gegensatz zu den tausend Nicoles und Stefanies doch eher selten.
Auch ich heiße Britta und bin sehr froh so zu heißen. Ich bin Jahrgang 83. Er passt zu mir und ich war nie unglücklich mit meinem Namen. Ich hatte auch nie böse gemeinte Spitznamen. Britti oder mal Bridda, aber das ist ok. Solange das nicht jeder macht.:) Versteh gar nicht warum soviele so unglücklich damit sind. Ich kann mich sehr gut damit identifizieren. Für meine Eltern stand Julia und Britta zur Auswahl. Mit Julia wär ich nicht so zufrieden gewesen!
Naja, und wie wir sehen, allzu wenig Britta's gibt es auch nicht;) Schönen Abend
Ich heiße (und bin damit wohl hier nicht die einzige) auch Britta. Ich bin 2000 geboren und habe persönlich bisher nie eine andere Britta in meinem Alter kennen gelernt. Ich muss zugeben: schön finde ich meinen namen nicht. Meine Eltern sagen zwar immer, ich könnte froh sein einen Namen zu tragen, den nicht gleich zig andere auch haben, doch ich würde lieber "Lea" oder so heißen. Später bin ich sicherlich froh so zu heißen, doch als Kind hat mir dieser Name noch nicht sooo viel Freude bereitet. Tatsächlich bemerken immer noch welche, dass sich "Britta" ja fast wie "Bitta" (eigentlich "bitter", das A habe ich zur verdeutlichung der Aussprache benutzt) anhört und das habe ich schon zu oft gehört. Außerdem gibt es auch diejenigen, die diesen Namen für einen Jungennamen halten. Insgesamt werde ich später darüber glücklichsein, es stimmt: mein Name wurde noch nie verwechselt und nur selten vergessen, doch jetzt ist man nur ein Opfer jeglicher Flach-Witze.
Beinahe hätte ich auch Britta geheißen, aber zum Glück konnte sich mein vater noch durchsetzen, nicht böse gemeint aber Nina ist mir einfach lieber als Britta. da gibt es sehr viele Spitznamen und eben nicht nur positve...
Ich bin 1997 geboren und somit 15 Jahre alt. Als ich in der Grundschule oder im Kindergarten war, habe ich meinen Namen gehasst. Wenn Kinder in meinem Alter mich gefragt haben, wie ich heiße, haben sie den Namen oft nicht verstanden. Das fand ich ziemlich doof. Heute habe ich keine Probleme mehr. Ein Mädchen aus meiner Klasse gibt mir zwar manchmal so einen doofen Spitznamen, aber damit kann ich leben.
Hey, ich bin 1993 geboren, sprich ich bin jetzt 19 Jahre alt. Es gibt keine peinlichste Situation als wenn ich in der Disco nach meinem Namen gefragt werde und niemand meinen Namen versteht und zig mal nachfragt :D
Heißt meine Schulfreundin, schöner Name.
Und noch ne Britta :) Jahrgang 78, kenne auch sonst keine andere Britta! Find ich gut!
ich mochte meinen Namen als Kind und junges Mädchen auch so gar nicht! Mittlerweile find ich ihn ganz ok! In der Ausbildung bekam ich den Spitznamen Britt-Stift :) fand ich immer lustig, ansonsten war ich einfach Britti, Pridda oder Priddy :)
Hallo,
Ich heiße auch Britta und bin 1991 geboren (somit 21 Jahre alt)
Ich kann mich über meinen Namen nicht beschweren.
Manchmal habe ich von Mitschülern Spitznamen bekommen die nicht so schön waren, aber solche Leute finden immer etwas und so lang es nur ein Name ist, der sich auf Ritter oder Dritter reimt, ist es doch erträglich. Da gibt es sicherlich schlimmeres.
Und bei den Lehrern hatte ich eigentlich nie das Problem, dass die Lehrer meinen Namen verwechselt haben und mich Brigitte oder ähnliches genannt haben.
Wenn ich meinen Namen nenne kommt es häufig vor, dass ich den Satz "So heißt meine Tante auch" höre. Also knn der Name ja gar nicht sooo außergewöhnlich sein.
Alles in allem bin ich total zufrieden mit meinem Namen und bin froh darüber, nicht wie viele in meinem Alter "Anna, Alexandra, Katharina, Jennifer oder Stefanie" zu heißen.
Bei Britta bin ich mir nie sicher: klingt er mir zu hart, oder nicht? Er gefällt mir, ich habe mal vor vielen Jahren eine liebe, kleine Britta kennengelernt ( die Kleine ist wahrscheinlich schon fast erwachsen) und seitdem kommt mir der Name immer wieder in den Sinn, wenn es um Babynamen geht.
Ich bin Jahrgang 62. Auf meinen Namen war ich immer stolz, weil er nicht so oft vergeben wurde. Über die negativen Kommentare wundere ich mich. Einen Spitznamen hatte ich noch nie. Nur gelegentlich sagen ältere Herrschaften ausversehen Brigitte zu mir. Es stand noch Birgit zur Auswahl. Ich war immer froh, dass ich mich nicht unter die ganzen Birgit´s reihen musste, obwohl dieser Name zur damaligen Zeit auch nicht schlecht klang. Aber wenn es ein Massenphänomen ist.... Damals gab es besonders viele Petra, Sabine, Christina, Anja und Heike. Alle diese Namen waren sehr passend für die Zeit.
Jedenfalls musste man nicht dauernd buchstabieren, wie der Name geschrieben werden muss - wie das die lieben Kleinen heutzutage machen müssen. Und wir alten müssen nicht dauernd fragen, wie wird denn der Name ausgesprochen? Ob es wohl ein Jungenname oder ein Mädchenname ist, bleibt doch heutzutage oft ein Rätsel. Die Lehrer tun mir heute auch leid: Vivien:Vivian, Sara:Sarah. Alle werden unterschiedlich geschrieben. Die Britta´s werden alle einheitlich geschrieben und jeder wusste, dass ich ein Mädchen war. Bis jetzt wurde ich noch nie gefragt: Wie schreibt man das?
LG Britta
Meine Cousine hat ihre Tochter (18) Britta genannt. Ich finde der Name ist immernoch vergebbar. Frau muss ihn tragen können. ;)
Und noch 'ne Britta.
Ich hab meinen Namen immer gemocht. Er ist recht selten und hört sich schön an. In der Schule war ich oft Petra oder Birgit. Ich würde keinen anderen Namen haben wollen.
Britta (Bj. 67)
Mir war mein Name auch immer peinlich. Da hätten mich meine Eltern auch gleich Berta nennen können, dies hätte auch keinen Unterschied gemacht!
Ich bin eine Britta Jahrgang 1974,ich bin zufrieden,es gab in dem Jahr ne pampers werbung wo das Baby auch Britta hiess,könnte sein das ich deswegen so heisse..
Lebe seit 41 Jahren mit dem Namen und kann mich nicht beschweren.
Leider ist es in meinem Jahrgang ein Sammelbegriff.
Hallöchen!!
Ich bin, wie man sieht, auch eine Britta ;-)
Mochte meinen NAmen auch nie!! Habe mich immer geschämt, wenn ich mich Vorstellen sollte. Jeder sagte seinen "tollen" Namen und dann kam ich...BRITTA!!!!
Aaaber, habe mich dran gewöhnt.. Wobei oft die Leute fragen: Wie heißt Du??
B R I T T A !!!!!
lach ;-)
Ach so.. jaaa, schöner Name...hehe ;-)
Stimmt aber auch. Ich bin ein Brittchen,Britti, Brati-Maus (laut meines Vaters)Bridda,Briddi, Brittalein...usw ;-)
Stimmt! Ich kenne kaum eine Britta in meinem Jahrgang - oder sogar gar keine 1982er Britta! Wenn meine Eltern den Namen schön finden ist es gut so! Wer weiß was meine beiden Kids später zu meiner Namenswahl sagen ;-)!
Der Name ist in deiner Generation nicht mehr so häufig. In den 60er Jahren war er sehr beliebt. Gefällt mir.
Kommentar hinzufügen
Auch diese Vornamen könnten dich interessieren
Andere Mütter und Väter, die den Mädchennamen Britta schön fanden, interessierten sich auch für die Vornamen Charlotte, Crescentia, Dolly, Eilika, Engelburga, Evita, Fortunata, Georgia, Gottlobine und Hannerose.
Suche nach Vornamen
Merkzettel
0Dein Merkzettel ist leer.
Du musst angemeldet sein, um den Merkzettel dauerhaft speichern zu können. Noch kein Mitglied? Jetzt kostenlos registrieren.
Mädchennamen von A-Z
Top Jungennamen
Top Mädchennamen
Ryann
Ryann beklagt sich bitter über das fehlende Interesse an seinem Namen!
Zu exotisch, nicht mehr zeitgemäß oder ein echter Geheimtipp?
Was sagst Du zum Namen Ryann?
Du bist gefragt!
Statistische Erhebung zur geographischen Verteilung von Vornamen
Zum Aufbau unserer Vornamenstatistik sind wir auf Deine Mithilfe angewiesen. Welchen Vornamen haben Dir Deine Eltern gegeben, in welchem Jahr wurdest Du geboren und in welcher Region bist Du aufgewachsen?